Bullterrier stammen ursprünglich aus Großbritannien, wo sie im 19. Jahrhundert als Kampfhunde gezüchtet wurden. Sie wurden aus einer Kreuzung von Bulldoggen und Terriern gezüchtet, um einen mutigen und aggressiven Hund zu schaffen, der im Ring kämpfen konnte.
Die Rasse wurde erstmals in den 1850er Jahren gezüchtet, als Bulldoggen und Terrier gekreuzt wurden, um Hunde zu schaffen, die in Hundekämpfen eingesetzt werden konnten. Bullterrier waren besonders beliebt bei den Arbeitern in Großbritannien, die sie als Wachhunde und als Begleiter für ihre Kinder hielten.
In den 1860er Jahren begann James Hinks, ein Züchter aus Birmingham, mit der Zucht von Bullterriern als Familienhunde. Er kreuzte sie mit Dalmatinern, um ihre Farbe und ihr Aussehen zu verbessern. Seine Bullterrier wurden bekannt für ihre weiße Farbe und ihren muskulösen Körperbau.
Im Laufe der Jahre wurde die Zucht von Bullterriern immer beliebter und sie wurden zu einem Modehund in Großbritannien. In den USA wurde die Rasse erst in den 1890er Jahren eingeführt, wo sie ebenfalls schnell populär wurde.
Heute werden Bullterrier oft als Familienhunde gehalten, obwohl sie immer noch den Ruf haben, aggressiv zu sein. Es ist wichtig, dass Besitzer von Bullterriern ihre Hunde gut erziehen und sozialisiert halten, um sicherzustellen, dass sie freundliche und sichere Haustiere sind.