Während dieser Zeit durchläuft der Shikoku viele körperliche und emotionale Veränderungen. Die Fortpflanzungsorgane entwickeln sich und die Hormone beginnen zu fließen, was zu Verhaltensänderungen führen kann. Einige Shikoku können während der Pubertät territorialer oder aggressiver werden, während andere nervös oder ängstlich werden können.
Es ist wichtig, während dieser Zeit Geduld und Verständnis zu haben. Der Shikoku braucht viel Liebe und Aufmerksamkeit, um ihn durch diese Veränderungen zu führen. Es ist auch wichtig, dem Shikoku genügend Bewegung und körperliche Aktivität zu geben, um ihm zu helfen, seine Energie abzubauen.
Die Pubertät ist auch die perfekte Zeit, um mit der Hundeerziehung zu beginnen. Ein Shikoku in der Pubertät kann lernen, einfache Befehle wie Sitz, Bleib und Hier zu befolgen. Es ist auch eine gute Zeit, um ihn an der Leine zu führen und ihm beizubringen, nicht zu ziehen oder nach anderen Hunden zu jagen.
Insgesamt kann die Pubertät eine herausfordernde Zeit für einen Shikoku und seinen Besitzer sein. Aber mit Geduld, Liebe und Ausbildung kann diese Zeit zu einer positiven Erfahrung für alle Beteiligten werden.
