Die Französische Bulldogge ist ein kleiner Begleithund mit einer gutmütigen Einstellung. Das Haustier braucht ständige Kommunikation mit Familienmitgliedern.
Die Französische Bulldogge ist ein freundlicher Begleiter, der sich leicht mit anderen nicht aggressiven Haustieren und Familienmitgliedern verträgt. Die Rasse ist perfekt für das Leben in einer Stadtwohnung, erfordert keine komplexe Pflege. Diese Tiere gehören dekorativen Hunden, obwohl ihre Vorfahren Kampfhunde waren. Die Französische Bulldoggen sind sehr treu und schlau.
Inhalt
Das Wichtigste
- Diese Hunde sind intelligent aber hartnäckig, sie langweilen sich schnell mit Routine. Der Trainer muss Einfallsreichtum und Geduld zeigen.
- Haustiere benötigen keine hohe körperliche Aktivität. Regelmäßige Spaziergänge und Gewichtskontrolle sind ausreichend.
- Vertreter der Rasse vertragen Hitze nicht gut.
- Französische Bulldoggen machen wenig Lärm, bellen selten, obwohl es Ausnahmen gibt.
- Für die Liebhaber perfekter Sauberkeit sind diese Hunde nicht geeignet: Sie sabbern, neigen zu Blähungen, mausern.
- Die Rasse der französischen Bulldogge ist nur für die Haltung im Innenräumen geeignet. Diese Hunde sind nicht für das Leben auf dem Hof geeignet.
- Ein Begleithund braucht viel menschliche Interaktion. Wenn lange Zeit niemand zu Hause ist, kann der Hund aggressiv oder krank werden.
- Die französische Bulldogge versteht sich gut mit Kindern. Es wird aber empfohlen, sehr kleine Kinder nicht unbeaufsichtigt mit einem Haustier zu lassen. Das Kind kann dem Hund versehentlich weh tun und ihn zwingen, sich selbst zu verteidigen.
Die Geschichte der Französischen Bulldoggen
Es gibt keine genauen historischen Daten zur Herkunft der französischen Bulldoggen.
Streitigkeiten über die Heimat des Hundes dauern bis heute an. Die Briten behaupten, dass die Rasse auf den britischen Inseln gezüchtet wurde, und die Franzosen, dass sie von ihren Züchtern geschaffen wurde.
Historische Quellen haben Informationen erhalten, dass die Briten die Bulldoggen während der industriellen Revolution nach Frankreich gebracht haben.
Die wahrscheinlichste Version wird schließlich als die angesehen, nach der die französischen Bulldoggen trotz des Namens in England gezüchtet wurden. Im 19. Jahrhundert beschlossen die Züchter, eine Begleithunderasse zu schaffen, die leicht in einer städtischen Umgebung gehalten werden kann. Handwerker, Näherinnen und Klöppler verpassten nicht die Gelegenheit, ein schelmisches Haustier zu erwerben, was die Besitzer mit einer leichten Veranlagung und lustigen Gewohnheiten erfreute.
Um einen solchen Hund zu züchten, wählten die Züchter die kleinsten englischen Bulldoggen aus und kreuzten sie mit Terriern und Möpsen. So entstand die moderne Rasse.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ging die Nachfrage nach Handarbeit aufgrund der raschen Entwicklung der Manufakturen stark zurück. Viele englische Arbeiter zogen mit ihren geliebten Hunden nach Frankreich. Nach einer anderen Version brachten Händler die Bulldoggen hierher. Der gutmütige Charakter, die Fähigkeit kleine Nagetiere zu fangen und ungewöhnlich große aufrechte Ohren, erregten sofort die Aufmerksamkeit der französischen Öffentlichkeit auf diese Rasse.
In Paris wurden Kurtisanen die ersten Besitzerinnen kleiner Bulldoggen. Es gibt viele Fotopostkarten mit nackten oder halbnackten Frauen, die mit ihren Haustieren posieren. Sehr schnell verbreitete sich die Mode für diese Hunde in der High Society, wie zahlreiche Fotos belegen. Seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts begann ein echter Boom in der Popularität der Rasse. Zu dieser Zeit war Paris bereits die Mode-Hauptstadt der Welt, so dass die ganze Welt bald etwas über französische Bulldoggen erfuhr. 1890 wurden die Hunde in die USA gebracht und nach 7 Jahren wurde der FBDCA (French Bulldog Club of America) gegründet.
Französische Bulldoggen debütierten 1896 auf einer englischen Ausstellung in der Öffentlichkeit, wo sie die Bewunderung vieler Hundezüchter erlangten. Die Züchter interessierten sich für die Zucht dieser Hunde. Die Popularität der Rasse wuchs schnell und 1913 kamen ungefähr hundert französische Bulldoggen zur Westminster Show. Ursprünglich hießen diese Hunde Bouledogue Francais, aber zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Name in French Bulldog geändert. Der Kennel Club erkannte 1905 die Rasse als eigenständige Rasse an und trennte sie von den englischen Bulldogs.
Aussehen der Französischen Bulldoggen
Der Standard für französische Bulldoggen wurde zu Beginn der Ausstellungen mit ihrer Teilnahme entwickelt. Die Hauptkriterien ermöglichen die besten Vertreter der Rasse auszuwählen: gesunde, geeignete für Ausstellungen und Zucht Tiere.
Die Größe
Sie sind kleine, kompakte Hunde. Ausgewachsene Rüden wiegen etwa 10-15 kg, die Hündinnen – etwa 8-12 kg. Die Schulterhöhe ist nicht offiziell durch die Norm begrenzt, überschreitet jedoch normalerweise 25-35 cm nicht.
Körper
Die französische Bulldogge hat starken quadratischen Körper. Die Hintern und Hinterbeine sind gut bemuskelt und stark.
Schnauze
Auf der Stirn gibt es für die Rasse charakteristische Falten, die sich näher an der Mitte in symmetrische konzentrische Falten verwandeln, die Schnauze ist kurz. Die kleine Nase ist abgeflacht und hochgeschlagen. Die Stirn hat ein konvexes Profil, der Hals ist mit Falten bedeckt. Die Augen sind groß, rund mit einem wohlwollenden Ausdruck. Atembeschwerden, begleitet von grunzähnlichen Geräuschen.
Ohren
Die Ohren sind groß, aufrecht und an den Enden abgerundet.
Das Fell
Das Fell der französischen Bulldoggen ist glatt, glänzend und dünn und passt gut zum Körper und hat kein Unterfell (Wollhaar). Daher sollte man der Hund bei frostigen Temperaturen lieber warm anziehen.
Vorderbeine
Die Vorderbeine sind etwas kürzer als die Hinterbeine, wodurch der Hund optisch leicht gebeugt wirkt. Aufgrund dieser Besonderheit lieben die Tiere in einer lustigen Pose zu liegen und ihre Hinterbeine nach hinten zu strecken. Der schwere Körper und die kurzen Beine lassen die Französische Bulldogge nicht schwimmen. Sie können ihr Körper aufrecht im Wasser halten aber werden schnell müde.
Kopf
Der Kopf ist breit und quadratisch. Durch Kopfform hat Rasse öfter ein ausgeprägtes Unterbiss. Einige Welpen werden mit einem zu langem Gaumensegel geboren.
Farbvariationen
Kitz, weiß, schwarz, gestromt, gefleckt, beige, weiß gestromt, blau (nicht von allen Verbänden anerkannt), creme.
Wesen und Charakter der Französischen Bulldogge
Hunde dieser Rasse eignen sich hervorragend für das Familienleben. Schöner Charakter, Verspieltheit und Freundlichkeit haben französische Bulldoggen immer so beliebt gemacht. Haustiere lieben alle großen und kleinen Familienmitglieder sehr. In jungen Jahren ist dies ein aktiver und temperamentvoller Hund, der mit der Zeit langsamer und imposanter wird. Die französische Bulldogge verlangt nach ständiger Aufmerksamkeit des Besitzers, aktiven Spielen und Zuneigung. Es wird daher nicht empfohlen, sie von älteren oder übermäßig beschäftigten Personen zu starten.
Die fröhliche Natur, die Fähigkeit, auf lange Spaziergänge zu verzichten, und die einfache Pflege machen das Haustier zu einer guten Option für unerfahrene Hundezüchter. Solch ein Begleiter wird gerne Familienmitglieder und Gäste unterhalten und selbst den düstersten Tag aufhellen. Die französische Bulldogge fühlt sich gut gelaunt. Wenn sich der Besitzer schlecht fühlt, wird er versuchen, ihm zu gefallen oder sich einfach neben ihn zu setzen. Trotz seiner kompakten Größe ist der Hund bereit, im Falle einer Bedrohung durch andere Menschen oder Tiere für sich und seinen Besitzer einzustehen.
Hunde dieser Rasse mögen es nicht, lange allein zu sein. Das Tier beginnt sich zu sehnen und sich schlecht zu benehmen. Das ständige Gefühl der Einsamkeit kann es aggressiver und eigensinniger machen. Die französische Bulldogge versteht sich gut mit anderen Haustieren, solange sie ihn nicht zwingen, sich zu verteidigen. Auf der Straße steht der Franzose jedoch häufig in Konflikt mit unbekannten Hunden und Katzen. Daher sollte dem Training und der Sozialisierung große Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Aufzucht und Hundetraining
Französische Bulldoggen zu trainieren ist nicht einfach, weil sie von Natur aus hartnäckig sind und sich schnell mit wiederholenden Handlungen langweilen. Erfahrene Fachleute empfehlen, Leckereien immer als Belohnung zu verwenden und kurze Trainingszyklen zu verwenden. Besonders hartnäckige Vertreter der Rasse können trainiert werden, indem der Trainingsprozess in Form eines Spiels aufgebaut wird. Es ist ratsam, einen Kurs von einem professionellen Hundeführer zu belegen.
Französische Bulldoggen sind sentimental und haben ein gutes Gedächtnis. Bitten Sie den Züchter um ein Spielzeug oder etwas, das dem Baby bereits bekannt ist, damit sich der Welpe schnell an das neue Zuhause gewöhnen kann. Die Ausbildung sollte trotz des zarten Alters des vierbeinigen Freundes vom ersten Tag an beginnen. Widerstehen Sie dem Charme süßer Augen – definieren Sie ruhig, aber fest Ihre eigene Führung. Andernfalls wird es in Zukunft äußerst schwierig sein, mit dem Hund umzugehen. Erwachsene Hunde ändern ihren Charakter praktisch nicht im Laufe ihres Lebens. Zeigen Sie dem Hund sofort den Platz, an dem sich seine Hundenäpfe befinden, den Bereich für Spiele und Ruhe. Dem Welpe können schnell die Kommandos „Hierher“, „Aus“ und „Sitz“ beigebracht werden. Dies sind grundlegende Anweisungen, die Ihnen helfen, mit Ihrem Hund zu kommunizieren, auch wenn Sie ihn nicht auf besondere Weise trainieren. Bis zum Alter von ungefähr 8 Monaten testet der Welpe den Besitzer aktiv auf Stärke und versucht die Führung zu erlangen. Unterdrücken Sie strikt Rowdytum und Aggression, aber schlagen Sie niemals den Hund, geben Sie das Schreien und die Obszönität auf. Eine kraftvolle Stimme reicht aus, um zu bestrafen. Wenn der Welpe alles richtig macht, vergessen Sie nicht, ihn zu loben, umgeben Sie das Haustier mit Aufmerksamkeit – dies beschleunigt den Lernprozess und beugt Wut vor. Bald wird sich der Hund endlich mit der Hauptrolle eines Menschen abfinden und ein hingebungsvoller Freund werden.
Der Weltbild und der Charakter sind bei Französischen Bulldoggen im Alter von 16 Wochen voll entwickelt. Bis zu diesem Moment ist es wichtig, das Haustier so gut wie möglich zu sozialisieren, beibringen die Kommandos zu befolgen und sich an hygienische und kosmetische Prozeduren zu gewöhnen.
Pflege und Haltung
- Bürsten Sie Ihr Haustier ein- oder zweimal pro Woche mit einer spezielle Bürste für kurzhaarige Tiere. Damit machen Sie dem Tier eine angenehme Massage und entfernen abgestorbene Haare und Straßenstaub.
- Das Baden Ihres Tieres mit einem speziellen Shampoo reicht paar Mal im Jahr aus. Trocknen Sie Ihren Körper nach dem Baden mit einem Handtuch gut ab. Sie können einen Haartrockner verwenden, wenn der Hund keine Angst vor ihm hat.
- Sie müssen Ihre Zähne ungefähr 1 Mal pro Woche mit einer speziellen Paste putzen. Dieses Verfahren kann durch den Kauf spezieller Knochen für die Französische Bulldogge ersetzt werden, um Plaque und Zahnstein zu entfernen.
- Kontrollieren Sie die Ohren regelmäßig – aufgrund ihrer anatomischen Struktur sammelt es sich wenig Schwefel an, aber Schmutz und Insekten dringen leicht ein. Reinigen Sie sie einmal pro Woche mit einem Wattestäbchen oder Tupfer. Die Ohren sollten trocken bleiben und keinen unangenehmen Geruch haben.
- Es reicht aus, die Nägel einmal im Monat zu schneiden und die Spitzen mit einer Nagelfeile zu glätten.
- Achten Sie auf die Hautfalten im Gesicht – Speisereste und Schmutz gelangen häufig dorthin. Es ist ratsam, mit einem weichen feuchten Tuch einmal täglich das Gesicht abzuwischen.
- Helle Bulldoggen haben eine geringe Augenentladung. Dies ist normal, es ist jedoch ratsam, den gesamten Schmutz sorgfältig zu entfernen. Bei vermehrten Tränen und trüben Augen wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt – möglicherweise liegt eine Infektion oder Allergie vor.
- Die Französische Bulldoggen brauchen nur wenig körperlicher Aktivität. In einer geräumigen Wohnung kann so ein Hund ganz gut leben. Dies vereinfacht die Haltung in städtischen Umgebungen erheblich. Aber je weniger sich das Haustier bewegt, desto sorgfältiger sollte das Menü erstellt werden.
Besonderheiten der Ernährung
Französische Bulldoggen erfordern eine sorgfältige Auswahl der Ernährung, da sie anfällig für Magen-Darm-Probleme, Nahrungsmittelallergien und Fettleibigkeit sind. Wählen Sie hochwertige Fertiggerichte, die nur ganzheitlich und erstklassig sind. Kaufen Sie eine Schüssel für Ihr Haustier mit einem aufrechten, höhenverstellbaren Ständer mit Zugang auf Brusthöhe. Dies macht das Trinken und Essen angenehmer. Wechseln Sie das Wasser jeden Tag und entfernen Sie die Futterreste sofort.
Wenn Sie auf natürliche Weise Ihr Tier füttern wollen (BARF), halten Sie sich an die Liste der empfohlenen Lebensmittel:
- Rohes mageres Fleisch, in Stücke geschnitten.
- Gekochter Seefisch ohne Knochen.
- Haferbrei.
- Saisonales Gemüse und Obst (hauptsächlich grün).
- Hühnereier.
- Fermentierte Milchprodukte (verursachen bei einigen Hunden Durchfall).
Schließen Sie fetthaltiges Fleisch, Flussfisch, geräuchertes Fleisch, Süßigkeiten, Backwaren und gasbildende Produkte (Bohnen, Kohl) vollständig von der Ernährung des Hundes aus.
Welpen bis zu 2 Monaten werden 6 mal am Tag, mit 3 Monaten – 5 mal, mit 4-7 Monaten – 4 mal, 8-12 Monaten – 3 mal am Tag gefüttert.
Ab einem Jahr können zu zwei Mahlzeiten am Tag übergehen.
Achten Sie auf Portionsgrößen, da die französischen Bulldoggen dazu neigen, zu viel zu essen. Geben Sie keine sehr heißen oder kalten Speisen / Getränke.
Gesundheit und Krankheiten der Französischen Bulldoggen
Die Lebenserwartung von Hunden dieser Rasse bei richtiger Pflege beträgt 10-13 Jahre. Einige Personen erreichen das Alter von 14 Jahren oder mehr, aber dies ist selten. Im Allgemeinen sind französische Bulldoggen bei ziemlich guter Gesundheit, obwohl es mehrere häufige Krankheiten gibt.
- Haut – Wenn sie nicht behandelt wird, kann sich eine Dermatitis in den Hautfalten des Gesichts oder zwischen den Zehen entwickeln.
- Augen – Hunde sind anfällig für Bindehautentzündung, Blepharitis, Glaukom und Katarakt. Manchmal gibt es eine solche Anomalie wie das dritte Augenlid.
- Rücken – Viele Haustiere leiden an Bandscheibenproblemen. Dies liegt daran, dass die Rasse mit Hilfe der kleinsten Vertreter der englischen Bulldoggen gezüchtet wurde, was kaum als Gesundheitsstandard bezeichnet werden kann.
- Fortpflanzungssystem – Anatomische Merkmale erschweren die natürliche Befruchtung und Geburt. Die meisten Welpen werden per Kaiserschnitt geliefert.
- Thermoregulation – Eine abgeflachte Schnauze wirkt sich negativ auf die Wärmeübertragung aus. Hunde sind gleichermaßen hitze- und frostempfindlich. Einige Fluggesellschaften verwehren diesen Tieren die Beförderung, da sie häufig auf Flügen sterben.
- Atmen – auch wenn sie wach sind, stoßen französische Bulldoggen ein leichtes Grunzen aus, aber nachts kann es zu starkem Schnarchen kommen. Übergewichtige Tiere sind dafür besonders anfällig.
- Allergien – In den meisten Fällen sind Haustiere anfällig für Nahrungsreaktionen.
Was muss ich beachten wenn ich eine französische Bulldogge kaufe?
Wenn Sie beabsichtigen, einen Welpen der Französischen Bulldogge zu kaufen, nehmen Sie sich Zeit, um einen zuverlässigen Züchter zu finden. Schauen Sie die Bewertungen und Anzahl der gezüchtete Tier. Nur so können Sie einen reinrassigen Hund ohne schwerwiegende genetische Defekte kaufen, der geimpft ist und einen stabilen Psyche (nicht schüchtern, nicht aggressiv) Hund.
Zusätzlich soll der neue Besitzer einen Stammbaum (Ahnentafel) und ein Impfpass bekommen.
Sie sollen unbedingt auf den Vermerk „VDH/FCI“ in den Stammbaum achten. Das garantiert auf jeden Fall die Einhaltung der Züchterethik.
Achten Sie auf die Gewohnheiten des zukünftigen Haustieres. Es sollte ein mäßig gut ernährter Welpe sein, aktiv, mutig, verspielt. Ohren, Augen sollten sauber sein, Haare ohne kahle Stellen. Es wird empfohlen einen Welpen ab 8 Wochen, noch besser im Alter von 10-12 Wochen, mitzunehmen. Fragen Sie unbedingt nach der Natur und den Gewohnheiten der Eltern – viele Eigenschaften werden genetisch übertragen.
Wie viel kostet ein Französische Bulldogge Welpe?
Der Preis einer Französischen Bulldogge hängt stark vom Stammbaum ab. Der Preis für einen reinrassigen Welpen mit guten Papieren liegt zwischen 600 und 2.500 Euro. Show-Tiere können noch teurer sein.