Es gibt einige Anzeichen dafür, dass eine Hündin in die Läufigkeit kommt. Dazu gehören unter anderem Schwellungen und Rötungen der Vulva, vermehrtes Lecken in diesem Bereich und verändertes Verhalten, wie gesteigerte Unruhe oder Anhänglichkeit. Es ist wichtig, dass man als Hundehalter diese Anzeichen erkennt, um die Hündin während der Läufigkeit entsprechend zu betreuen und zu schützen.
Während der Läufigkeit sollte die Hündin nicht frei herumlaufen, um ungewollte Paarungen zu vermeiden. Es empfiehlt sich, die Hündin an der Leine zu führen und nur in abgesicherten Bereichen laufen zu lassen. Auch sollte man darauf achten, dass die Hündin nicht mit Rüden in Kontakt kommt und sie nicht unbeaufsichtigt im Garten oder auf der Terrasse lässt.
Zudem kann es während der Läufigkeit zu körperlichen Beschwerden bei der Hündin kommen, wie Schmerzen im Unterleib oder vermehrtem Ausfluss. Hier kann der Tierarzt helfen und gegebenenfalls eine medizinische Behandlung einleiten.
Insgesamt ist es wichtig, die Läufigkeit der Hündin zu kennen und sich auf die Veränderungen im Verhalten und Körper der Hündin einzustellen, um sie bestmöglich zu unterstützen und zu schützen.